Frage zum Umgang mit „Zeugen Jehovas“

Eine Frage zu 2. Joh. 10-11: Ist es falsch, mit den „Zeugen Jehovas“ zu sprechen, wenn sie an der Tür klingeln? Wir wissen ja, dass sie eine falsche Lehre verbreiten. Sollten wir sie an der Tür sofort abweisen? Manche sagen, sie würden es nicht als falsch empfinden, diese Leute zu grüssen und mit ihnen zu sprechen. Sie seien doch nur verblendet. Natürlich sollten wir ihre Hefte nicht annehmen. Doch wenn wir mit ihnen sprechen, bedanken sie sich, da sie sonst meistens auf Ablehnung stossen. Es kommen auch nie dieselben, immer wieder andere. Soll man ihnen nicht auf diese Weise ein Zeugnis sein? Andere sagen, die Stelle in 2. Johannes bedeutet nicht, dass man nicht „Hallo“ sagen solle, sondern dass wir sie nicht mit dem „Friedensgruss“ grüssen sollen, also nicht mit „Shalom“ oder „Friede sei mit dir“. Denn das wäre dann ein Gutheissen von dem, was sie verbreiten. Stimmt das? Wie sollen wir denn mit solchen aus einer Sekte ungehen, die in der eigenen Verwandtschaft sind?

Folge 3: Wurde die Bibel verfälscht?

Viele Muslime glauben, dass die Bibel verändert wurde. Doch gibt es dafür Beweise? Als die geheimnissvollen Schriftrollen aus Qumran (Israel) 1947 endeckt wurde, hatte man plötzlich eine endgültige Antwort auf diese entscheidene Frage. Durch diese Funde konnte man nun überprüfen, ob wir heute noch den ursprüchlichen Bibeltext besitzen, der vor rund 2000 Jahren verfasst wurde.

El Arca de Noé y su  significado profético

El significado profético del arca de Noe. Lugar: Iglesia Cristiana Suiza, CH-Urdorf (http://www.ics-online.ch). ¿Cuál es el significado espiritual de la historia con Noe y el arca? ¿Hasta qué punto es la salvación de la familia de Noe y de todas las especies animales una ilustración sorprendente del evangelio por adelantado? ¿Qué significa el arca de […]

Die Weihnachtsgeschichte aus messianisch-jüdischer Sicht

Die Berichte in Matthäus 1-2 sowie in Lukas 1-2 tragen in allen Details den Stempel geschichtlicher Echtheit. Wenn man die Ereignisse und die einzelnen Schauplätze innerhalb des Judentums vor 2000 Jahren genauer unter die Lupe nimmt, wird die überwältigende Botschaft des Evangeliums noch plastischer und anschaulicher für Menschen aus dem 21. Jahrhundert.

Der Dritte Tempel in Jerusalem – Fantasie oder zukünftige Wirklichkeit?

Der zweite jüdische Tempel ging im Jahr 70 n. Chr. in Flammen auf. Während fast 2000 Jahren betet man im jüdischen Volk täglich um dessen Wiederaufbau. Wird der Traum vom Dritten Tempel Wirklichkeit werden? Die UNO übergeht die jüdischen Ansprüche auf den Tempelplatz in Jerusalem in einer jüngsten Erklärung. Ein Dritter Tempel ist für den […]

Anweisungen für die Endzeit (Teil 2): Der Glaubenskampf und die Treue zu Gottes Wort

Die Endzeit begann im Jahr 1882 mit der ersten Einwanderungswelle von Juden in das Land Palästina. Welche Anweisungen gibt uns das Neue Testament für diese besondere Zeitperiode? Im ersten Teil dieser zweiteiligen Vortragsreihe wird die Endzeitrede Jesu untersucht, die uns die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas aufgeschrieben haben. Im zweiten Teil werden drei Kapitel aus den Briefen der Apostel ausgelegt, die besonders für diese letzte Zeit geschrieben wurden, und zwar von Paulus (2Tim. 3), von Petrus (2Pe 3) und von Judas (Jud 1).

Anweisungen für die Endzeit (Teil 1): Die Endzeitrede Jesu auf dem Ölberg

Die Endzeit begann im Jahr 1882 mit der ersten Einwanderungswelle von Juden in das Land Palästina. Welche Anweisungen gibt uns das Neue Testament für diese besondere Zeitperiode? Im ersten Teil dieser zweiteiligen Vortragsreihe wird die Endzeitrede Jesu untersucht, die uns die Evangelisten Matthäus, Markus und Lukas aufgeschrieben haben. Im zweiten Teil werden drei Kapitel aus den Briefen der Apostel ausgelegt, die besonders für diese letzte Zeit geschrieben wurden, und zwar von Paulus (2Tim. 3), von Petrus (2Pe 3) und von Judas (Jud 1).

Die Verantwortung des Menschen und die Souveränität Gottes: Hiob 33,29 aus calvinistischer Sicht

Bisher war Hiob 33,29 für mich einer der schönsten Beweise, dass Gott mit jedem Menschen redet. Nun hat jemand, der dem Calvinismus nahe steht, gesagt, diese Stelle beweise das nicht. Es sei gefährlich, eine Stelle heranzuziehen, die aus einer Rede eines Menschen stamme. Es könne auch nur die Meinung Elihus sein, die Gott aufschreiben liess. Was kann man da dagegen halten? Diese Meinung hat derjenige nicht selbst entwickelt, sondern wie es scheint, ist das im Calvinismus eine Stelle, die dann so erklärt wird.

Brief an die Hebräer – gründliche Vers-für-Vers-Studie aus jüdisch-messianischer Perspektive: Teil 2, Kap. 2-3 (Skript, PDF, Okt. 2018)

Der Hebräerbrief richtet von Anfang an unsere inneren Augen auf die unvergleichliche und überwältigende Herrlichkeit des Messias Jesus. Das Neue, das der Herr Jesus eingeführt hat, steht erhaben über dem alten System des sinaitischen Gesetzes. Die Einrichtungen des Gesetzes waren nur eine umrissartige, schattenhafte Vorausdarstellung dessen, was der verheissene Erlöser einführen sollte.
Wegen des Druckes und der Verfolgung durch Volksgenossen standen gewisse jüdische Christen (messianische Juden), die sich nur äusserlich bekehrt hatten, in Gefahr, Jesus als Messias wieder abzulehnen und in ein christusloses Judentum zurückzukehren. Dies würde katastrophale Konsequenzen haben. Diese Juden mussten daher ermutigt werden, die Erhabenheit von Jesus Christus und seinem Werk zu erfassen und völlig zum echten und rettenden Glauben durchzudringen. Die Übrigen sollten durch den Blick auf die Herrlichkeit Jesu ermutigt und angespornt werden, auf dem Weg bis zum Ziel durchzuhalten, trotz aller Widerstände durch Volksgenossen.

Folge 2: Kapitel 2 – er wurde wahrer Mensch!

Der Sohn Gottes wurde wahrer
Mensch, um die Erlösung zu vollbringen; er lernte freiwillig Gehorsam und
litt und starb, um Satan, den Tod und die Sünde zu besiegen und von der Sünde
versklavte Menschen durch den Glauben an ihn zu befreien.

Jesaja 53 – Das verdrängte Kapitel des Judentums (Vers-für-Vers erklärt)

Ein Beweis für die Bibel. Gott hat es vorausgesagt: Jesus ist der Messias, geboren in Israel! Die Prophetie Jesajas auf den Messias hin wurde um 700 v. Chr. verfasst. Sie hat sich so eindrücklich in Jesus von Nazareth erfüllt. Dies erklärt, weshalb so viele Juden gerade durch dieses Kapitel der Bibel zum Glauben an den […]

Folge 1: Verhalten im Haus Gottes (1. Timotheus)

Die Einführung zum 1. Timotheusbrief steht unter dem Titel: Wie verhält man sich im Haus Gottes? Diese Frage geht auf den Vers in Kapitel 3, Vers 15, zurück: „… damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.“
Im 1. Timotheusbrief gibt Paulus dem jungen Mitarbeiter Timotheus Anweisungen für seine Aufgaben unter den Gläubigen in Ephesus. Man beachte in diesem Schreiben die vielen konkreten Befehle. Er zeigt auf, wie man ein gesundes Glaubensleben führen kann und wie krankhaften Entwicklungen entgegen gewirkt werden muss. Der Brief gibt ferner Anweisungen zu den Themen Gebet, Stellung der Frau, Leiterschaft in der Gemeinde(Ältestendienst) und Diakonen-Dienst. Die Ausführungen über das „Geheimnis der Gottseligkeit“ (3,16) bilden einen besonderen Höhepunkt der Ausführungen in diesem Schriftstück.