Brief an die Hebräer – gründliche Vers-für-Vers-Studie aus jüdisch-messianischer Perspektive: Teil 14, Kap. 13,15-25 (Skript, PDF, Juni 2021)

Der Hebräerbrief richtet von Anfang an unsere inneren Augen auf die unvergleichliche und überwältigende Herrlichkeit des Messias Jesus. Das Neue, das der Herr Jesus eingeführt hat, steht erhaben über dem alten System des sinaitischen Gesetzes. Die Einrichtungen des Gesetzes waren nur eine umrissartige, schattenhafte Vorausdarstellung dessen, was der verheissene Erlöser einführen sollte.
Wegen des Druckes und der Verfolgung durch Volksgenossen standen gewisse jüdische Christen (messianische Juden), die sich nur äusserlich bekehrt hatten, in Gefahr, Jesus als Messias wieder abzulehnen und in ein christusloses Judentum zurückzukehren. Dies würde katastrophale Konsequenzen haben. Diese Juden mussten daher ermutigt werden, die Erhabenheit von Jesus Christus und seinem Werk zu erfassen und völlig zum echten und rettenden Glauben durchzudringen. Die Übrigen sollten durch den Blick auf die Herrlichkeit Jesu ermutigt und angespornt werden, auf dem Weg bis zum Ziel durchzuhalten, trotz aller Widerstände durch Volksgenossen.
Folge 1: Die Entrückung – vor der Drangsal, am Ende oder in der Mitte?

Wir betrachten verschiedene Argumente zu den drei Standpunkten und widerlegen Behauptungen, die sich gegen eine Entrückung vor der Drangsal richten. Wir studieren die diversen Bibelabschnitte, die in diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung sind.
Folge 14: Kapitel 13,15-25 – die Nachfolge in den Fußstapfen des verworfenen Messias Jesus

Das 13. Kapitel krönt den Hebräerbrief. Paulus gibt konkrete Anweisungen für das tägliche Leben in der Nachfolge des verworfenen Messias. Sie machen Mut, voranzugehen mit dem Blick auf den, der gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist. Die 14. Folge der gründlichen Vers-für-Vers-Studie aus jüdisch-messianischer Perspektive des gesamten Hebräerbriefs.