Der große Umbruch im Nahen Osten und der König des Nordens

Syrien und Irak sind am Boden zerstörte Länder in der Hand des Iran, der seinerseits nach der Atombombe greift. Afghanistan, von den Westmächten aufgegeben, ist der Willkürherrschaft der Taliban ausgeliefert worden. Der Libanon, einst die Schweiz des Nahen Ostens, ist durch die Hisbollah, die Israel vernichten will, ruiniert worden. Erdogan sehnt sich in der Türkei […]

Psalm 23 – der HERR ist mein Hirte

Der Hirte David beschrieb sich im Psalm 23 als ein Schaf in der Herde des Messias. Dieser Text ist ein scheinbar einfaches und schlichtes Gedicht. Es enthält jedoch gewaltige Tiefen an göttlicher Weisheit und Erkenntnis! Wir stellen zahlreiche Fragen zu diesem Lied: Welchen vielfältigen Sinn enthält das hebräische Wort «Hirte» («ro’eh»)? Welche drei Wörter bilden […]

Welche Ruhe ist in Hebräer 4,3 gemeint?

Meine Frage bezieht sich auf Hebräer 4,3: „Denn wir, die wir gläubig geworden sind, gehen in die Ruhe ein ….“ Handelt es sich bei „gehen in die Ruhe ein“ um einen Punktual, einen Durativ oder einen Resultativ? Geht es hier um die Ruhe im Herrn heute oder um die noch zukünftige Sabbatruhe der Gläubigen im Himmel (siehe Hebräer 4,9)?

Kannte Abraham den Gottesnamen JHVH?

Ich habe eine Frage zum Gottesnamen JHVH. In 2.Mose 6,3 redet Gott mit Mose und sagt ihm, dass er sich Abrahm, Isaak und Jakob nicht mit dem Namen JHVH offenbart hat, sondern mit El Shaddai, aber in 1.Mose 22,14 heißt es, dass Abraham den Ort „JHVH Jir‘eh“ nannte; d.h. er nennt hier den Gottesnamen, mit dem sich Gott Mose offenbart hat, aber den Abraham selber eigentlich noch gar nicht kannte. Wie ist das zu verstehen?

Fragen zur Entrückung, der Drangsalszeit und dem Kommen des Herrn

Ich habe folgende Fragen:

  1. Am 15. September 2020 wurde zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Friedensvertrag unter Mitwirkung der Amerikaner unterzeichnet. Ist das der Friedensvertrag, den Herr Dr. Roger Liebi in seinen Vorträgen meint? Ab dem die 7 letzten Jahre anfangen zu zählen?
  2. Gibt es Anzeichen, ab wann wieder auf dem Tempelberg von den Juden geopfert werden darf? Oder ist das ein Prozess in dem verhandelten Friedensvertrag, und etwas, das einmal daraus hervorgehen wird?
  3. Ich habe den Eindruck, dass eine wichtige Zeit für uns Christen begonnen hat, aber es ist unter den Christen so unheimlich ruhig zu dem Thema. Ist das vielleicht eine Zeit für die Überwinder, die wach sind und für die, die noch schlafen?
  4. In der Bibel steht, dass bei der Entrückung nur die Überwinder (die Brautgemeinde) dabei sein werden. Ist das richtig, oder sind alle Gläubigen dabei? Wer muss durch die Trübsalszeit?
  5. Weiter steht in der Bibel, dass der Herr dann kommen wird, wenn es keiner vermutet, wie das bei einem Dieb der Fall ist. Wie ist das zu verstehen? Könnte das jetzt in Kürze sein? Ich habe den Eindruck, dass die Menschen gewarnt werden müssen, damit sie bei der Entrückung auch dabei sein können. Oder wie geschieht das? Kommt noch eine große Erweckung?

Müssen nach biblischer Prophetie Ausländer Israel irgendwann verlassen?

Ich habe kürzlich die Aussage gehört, dass die Heiden bzw. Ausländer, die momentan in Israel leben, nach einer biblischen Prophetie irgendwann das Land verlassen müssen. Jetzt suche ich ganz verzweifelt nach der Bibelstelle, um es im Kontext nachzulesen, aber ich finde diese leider nicht. Können Sie mir weiterhelfen und mir die Stelle nennen, sofern es sie wirklich in der Bibel gibt? Was sagt die Prophetie über die Nicht-Juden, die im Land Israel leben?

Wie sollen wir uns in der Endzeit verhalten?

Nur Gott allein kennt den genauen Zeitplan für die Endzeit. Da wir als Christen wissen, was noch folgt, stellt sich für mich die Frage, wie man sich nun verhalten soll. Gibt es spezielle Verhaltensweisen für die Endzeit? Leben wir normal weiter, also waschen unsere Autos, gehen arbeiten, besuchen die Schule besuchen, nehmen Kredite auf, bauen Häuser. Oder sollen wir für die Flucht vorbereitet sein? Wie können wir unseren Kindern Glaubensstärke vermitteln, damit der „Siegeskranz“ nicht doch noch entrissen wird? Denn es stimmt mich traurig, wenn die schwierigen Zeiten für unsere Kinder hereinbrechen.

Folge 4: Kapitel 2,7-13 – Das Vermächtnis des Herrn, ein neues Gebot

Ab Kapitel 2,7 – Johannes erinnert an das umfassende Vermächtnis, das der Herr Jesus während seines Dienstes auf Erden seinen Jüngern anvertraut hat. Dieses Wort ist verpflichtend, und darum nennt er das ein «Gebot».
Darauf fügt der Apostel eine Belehrung hinzu, die der Heilige Geist erst in der Folge von Pfingsten enthüllen konnte, weil sie davor noch nicht in der Lage gewesen waren, es aufzunehmen (Joh 16,12-14). Das nennt er «ein neues Gebot».
Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat er ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung.

Folge 39: ab Kapitel 18,1 – kleine Kinder und das Reich Gottes

Die Themen in diesem Vortrag sind: die kleinen Kinder und das Reich Gottes; die örtliche Gemeinde Gottes und ihre richterliche Autorität; die Lehre des Messias über Vergebung: Das tiefe Vertrauen sowie die Schlichtheit und Demut kleiner Kinder sind ein wichtiges Beispiel für Erwachsene. Diese Gesinnung braucht es, um sich zu bekehren und in das Reich Gottes einzugehen. Kleine Kinder haben eine ganz besondere Stellung vor Gott. Gottes Wohlgefallen ist es, sie zu erretten.
Im Anschluss an diese Belehrungen spricht der Herr zum zweiten Mal über die Gemeinde. Er gibt ihr richterliche Autorität, um Gemeindezucht auszuüben, wenn dies notwendig ist. Der Gemeinde ist zudem eine besondere Verheissung für Gebetserhörung und für die besondere Gegenwart des HERRN in ihrer Mitte gegeben, falls sie sich wirklich zu seinem Namen hin versammelt. Der Massstab für Vergebung unter Geschwistern, ist das unfassbar grosse Erbarmen Gottes, das alle Vorstellungen sprengt.

Folge 3: Kapitel 2,1-6 – Der Anwalt – und echte Gläubige

Ab Kapitel 2,1 – Wenn ein Kind Gottes gesündigt hat, – gibt es dennoch Hoffnung: Der Sohn Gottes wirkt als Advokat bei dem Vater im Himmel. Er setzt sich bei dem himmlischen Richter für den Schuldigen ein, weil er am Kreuz durch sein Sühnungswerk alles gut gemacht hat.
Man kann wissen, ob man ein Kind Gottes ist: Wer sich an das Wort Gottes hält und danach lebt, erweist sich als jemand, der Gott wirklich kennt. Wer an der Wahrheit, die der Herr Jesus offenbart hat, und an der Lehre der Apostel festhält, erweist sich als ein echter Gläubiger.