Folge 2: Hat die Gemeinde Israel ersetzt?

Der zweite Teil setzt fort mit der Unterscheidung zwischen Israel und den Nationen. Der Begriff „Zeiten der Nationen“ (Lukas 21,24) wird erklärt und heilsgeschichtlich eingeordnet. In der prophetischen Sicht ist die Gnadenzeit eine Art Einschub, die mit der Entrückung der Gemeinde vor der Großen Drangsal endet. Die Gemeinde war im Alten Testament verborgen, ein „Geheimnis“. Der Vortrag geht auf die 8 Geheimnisse in den Briefen des Paulus ein und erläutert diese mit Bezug auf die Unterscheidung von Israel und der Gemeinde. Gott wird seine Zusage an Abraham, den „Abrahams-Bund“, erfüllen und dem zukünftigen Überrest des Volkes Israel im Neuen Bund dessen Segnungen geben.

Folge 1: Hat die Gemeinde Israel ersetzt?

Im ersten Teil geht es darum, zunächst zu erklären, was die Ersatztheologie lehrt und woher diese Lehre kommt.
Dann geht es darum, diese falsche Lehre zu widerlegen. Hat Gott Israel für immer verworfen? Entsprechende Stellen aus Jeremia 31 und 33 wie auch Hesekiel 25,8 werden untersucht. Dann geht der Vortrag ausführlich auf die Kapitel 9 bis 11 des Römerbriefs ein. Vor allem die Aussagen über den Ölbaum in Römer 11 zeigen ganz klar, dass die Ersatztheologie falsch ist.

Was bedeuten die Begriffe „Binden“ und „Lösen“ in Matthäus 16,19 und 18,18?

Wir sprachen kürzlich in unserer Kleingruppe über Matthäus 16,19 und Matthäus 18,18, wo es um Binden und Lösen geht. Ich meine mich zu erinnern, in einem Ihrer Vorträge hierzu einmal etwas gehört zu haben, weiß aber nicht mehr genau wo. Ich würde mich sehr über eine Erklärung freuen, wie diese Stellen biblisch auszulegen sind und was das heute für uns als Gläubige bedeutet.

Ist die Schöpfungsordnung in 1. Korinther 11 heute noch aktuell?

1.Korinther 11 spricht über die Schöpfungsordnung von 1. Mose 1-2 und weitet sie zur Heilsordnung in der Gemeinde des Christus aus. Ferner beschreiben diese Verse Symbole wie Kopfbedeckung, unbedecktes Haupt, langes Haar und kurzes Haar. Sind die Belehrungen heute noch relevant? Ein gründliches Studium dieses Abschnittes gibt uns die Antwort!

Folge 1: Verhalten im Haus Gottes (1. Timotheus)

Die Einführung zum 1. Timotheusbrief steht unter dem Titel: Wie verhält man sich im Haus Gottes? Diese Frage geht auf den Vers in Kapitel 3, Vers 15, zurück: „… damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, welches die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.“
Im 1. Timotheusbrief gibt Paulus dem jungen Mitarbeiter Timotheus Anweisungen für seine Aufgaben unter den Gläubigen in Ephesus. Man beachte in diesem Schreiben die vielen konkreten Befehle. Er zeigt auf, wie man ein gesundes Glaubensleben führen kann und wie krankhaften Entwicklungen entgegen gewirkt werden muss. Der Brief gibt ferner Anweisungen zu den Themen Gebet, Stellung der Frau, Leiterschaft in der Gemeinde(Ältestendienst) und Diakonen-Dienst. Die Ausführungen über das „Geheimnis der Gottseligkeit“ (3,16) bilden einen besonderen Höhepunkt der Ausführungen in diesem Schriftstück.

Einführung zum 1.Timotheusbrief (Skript, PDF, Aug. 2008)

Das Skript zum Vortrag. Die Einführung zum 1. Timotheusbrief steht unter dem Titel: Wie verhält man sich im Haus Gottes? Diese Frage geht auf den Vers in Kapitel 3, Vers 15, zurück: „… damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.“

Roger Liebi: Sprachenreden oder Zungenreden?

Das Thema »Zungenreden« hat in den vergangenen Jahrzehnten für viel Aufregung, Verunsicherung, Fragen und Auseinandersetzungen unter dem Volk Gottes gesorgt. In der vorliegenden Studie werden alle Stellen der Bibel zu diesem Thema untersucht und u. a. folgende Fragen beantwortet:
Was sind eigentlich (menschliche) Sprachen? Wie funktionieren sie und woher kommen sie?
Handelt es sich um ein Lallen (Glossolalie) oder um wirkliche Sprachen?
Haben die biblischen Sprachenredner ihre Sprache beherrscht, oder haben sie wie spiritistische Medien funktioniert und nicht einmal gewusst, was sie sagen?
War der Verstand ausgeschaltet?
Was heißt »mit dem Geist beten«?
Wozu diente die Auslegung der Sprachen?
Gab es verschiedene Arten von Zungenrede, die aus der Apostelgeschichte und die aus dem 1. Korintherbrief?
Gibt es spezielle Engelsprachen?
Worin besteht die heilsgeschichtliche Bedeutung der Sprachenrede?
Was können wir zu diesem Thema aus der Kirchengeschichte lernen?