Tetx meiner Überschrit

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Frage zu 1. Samuel 28: War der Geist wirklich Samuel?
Aus dem AT (1. Samuel 28) kennen wir die Geschichte, wo Saul zur Wahrsagerin geht und bittet, dass Samuel aus dem Jenseits herbeigerufen wird. Wie ist das möglich gewesen? Oder war das gar nicht Samuel, sondern ein böser Geist, der sich als Samuel ausgab? Wenn das ein böser Geist war, woher hatte er gewusst, dass Saul in Kürze sterben würde?

Fragen zum „Hades“, dem Totenreich, in Lukas 16
Der reiche Mann am „Ort der Qual“ kann mit Vater Abraham im Paradies reden. Meine Überlegung ist die: Wie kann ich das Paradies geniessen, wenn ich meine ungläubigen Familienangehörigen am Ort der Qual leiden sehe und ihnen nicht zu Hilfe kommen kann, da uns eine tiefe Kluft trennt – oder konnte Lazarus nicht hinüber sehen? Als der Herr Jesus diese Geschichte erzählte, war er noch nicht gestorben und in den Himmel aufgefahren. Ich hatte irgendwie gehofft, dass sich die Situation durch seinen Tod am Kreuz hier änderte und die „zwei Abteilungen des Hades“ dann auch räumlich getrennt wurden.

Einteilung des Jakobusbriefs in 12 Abschnitte entsprechend den 12 Stämmen Israels?
Es wird gesagt, dass man den Jakobusbrief in 12 Abschnitte einteilen kann, die man den 12 Stämmen zuordnen könne. Eigentlich gibt es doch 13 Stämme. Welcher Stamm fehlt denn bei dieser Einteilung, und gibt es dafür eine Erklärung?

Wo befinden sich die in Lukas 16 beschriebenen Bereiche des Jenseits, des Totenreichs?
In Lukas 16,19-31 beschreibt der Herr Jesus das Totenreich im Jenseits mit seinen zwei Abteilungen, dem Ort der Qual einerseits und Abrahams Schoß, dem Paradies, andererseits. Der reiche Mann am Ort der Qual sieht hinüber ins Paradies und kann mit Abraham sprechen. Nach verschiedenen Stellen der Bibel ist anzunehmen, dass das Totenreich unten in der Erde ist, aber auch, dass das Paradies bei Gott im dritten Himmel ist. Stimmt das?

Fragen zu „Abgrund“ und „Antichrist“
Zu Offenbarung 13,1 und 17,8: Ist das Tier „der Antichrist“? Wird aus dem Abgrund ein Mensch heraufsteigen, der schon mal auf der Erde gelebt hat? Denn im Abgrund sind doch nur die gefallenen Engel aus 2. Petrus 2,4, wie ich meine. Denn es steht in Offenbarung 17,8, dass er aus dem Abgrund hinaufsteigen wird. Eigentlich kann das doch nur einer der Riesen sein, die Gott im Abgrund eingesperrt hat? Wie ist das mit dem Wort „Abgrund“ zu verstehen? Welcher Abgrund ist in 2. Petrus 2,4 gemeint? Gibt es noch einen anderen, einen zweiten Abgrund? In Lukas 8,31 bitten die Dämonen, nicht in den Abgrund geschickt zu werden. Ist das derselbe Abgrund wie in 2. Petrus 2,4?

Als „Kind“ zu Christus beten oder nur zu Gott, dem Vater?
Darf ich beim Beten zum Herrn Jesus Christus sagen: „Danke, dass ich dein Kind bin?“ Oder darf ich das nicht sagen? Es gibt Gläubige, die sagen, dass wir Kinder von Gott, dem Vater sind. Bete ich also falsch, wenn ich auch dem Herrn Jesus dafür danke? Sage ich es richtig: Ich bin ich sozusagen nur ein Kind von Gott, dem Vater, und nicht von Gott, dem Sohn? Ich frage das, weil ich eben nicht falsch beten möchte. Danke im Voraus für eine Antwort.

Frage zu 2. Chronika 35,21-22: Wie hätte König Josia richtig handeln und mit Gottes Wort aus dem Mund des Königs von Ägypten umgehen sollen?
Ich habe eine Frage zu 2. Chronika 35,21-22: „Da sandte er Boten zu ihm und ließ [ihm] sagen: Was haben wir miteinander zu schaffen, König von Juda? Nicht gegen dich komme ich heute, sondern gegen das Haus, mit dem ich Krieg führe; und Gott hat gesagt, dass ich eilen solle. Steh ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe! Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um gegen ihn zu kämpfen; und er hörte nicht auf die Worte Nekos, die aus dem Mund Gottes kamen. Und er kam in die Talebene Megiddo, um zu kämpfen.“
Wie hätte Josia merken sollen, dass Neko, der König von Ägypten, Worte Gottes sagte? Bestand sein Fehler darin, dass er es vor Gott nicht prüfte und eigenmächtig entschied? Wie gehen wir mit Leuten um, die aus unserer beschränkten Sicht Ungläubige sind und uns göttliche Dinge sagen?

Frage zu Lukas 2,12 und der Übersetzung des Wortes für „Windeln“
Ich habe eine Frage zu Lukas 2,12, wo es um die Geburt Jesu Christi geht. Lukas spricht dort von einem Zeichen, es heisst: „Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.“ Entspricht die Übersetzung im Deutschen mit „Windeln“ wirklich der Bedeutung des griechischen Wortes ‚esparganōmenon‘ bzw. ’sparganoó‘? Die italienische Bibel La Nuova Riveduta übersetzt dieses Wort „sparganoó“ mit einem Wort, was dem „wickeln“ oder „wickeln von „Stoffstreifen“ entspricht.

Was ist das „Zeichen“ bei der Geburt Jesu in Lukas 2,12?
Ich habe eine Frage zu Lukas 2:12, wo es um die Geburt Jesu Christi geht. Lukas spricht dort von einem Zeichen, es heisst: „Und das sei für euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt, in der Krippe liegend.“ Was ist das „Zeichen“ hier in Lukas 2, von dem Lukas spricht? Arnold Fruchtenbaum meint, es sei das Baby, gewickelt in einen Stoff. Warum ist das hier das besondere Zeichen? John Piper hingegen ist der Ansicht, dass das Zeichen die Krippe sei.

Heilsgeschichtliche Deutung des Gleichnisses vom Hochzeitsmahl in Matthäus 22
Ich habe eine Frage zum das königlichen Hochzeitsmahl in Matthäus 22,1-14. Wer ist diese Person ohne Hochzeitsgewand und wie kommt diese herein? Bezieht sich dies auf die Erde oder auf den Himmel?

Zum altgriechischen Verbalsystem
Man sagt, dass das Verbalsystem der griechischen Sprache reicher sei als das Deutsche. Wie soll man sich das konkret vorstellen?

Zu Hebräer 6: Vom Glauben abfallen und die Gnade bewusst abweisen?
Ich habe 2 Fragen zu Hebräer 6:
1. Wenn es sich in diesem Kapitel nicht um wiedergeborene Gläubige handelt, wie kann dann hier von Abfall gesprochen werden?
2. Kann sich ein wahrer Gläubiger, der den Heiligen Geist in sich hat, nicht dazu entscheiden, die Gnade, die er einmal hatte, wieder bewusst abzuweisen? Hat der Erlöste keinen freien Willen mehr, um sich bewusst gegen die Gnade zu entscheiden?