Folge 42: ab Kapitel 19,13 – Segnung von Kindern und der reiche junge Mann, Gleichnis der Arbeiter im Weinberg

Kleine Kinder, die von Bescheidenheit gekennzeichnet sind, erhielten den Segen des Messias. Ein junger Mann, der eine steile Karriere gemacht hatte, ging traurig von dem Herrn Jesus weg, weil er die Notwendigkeit des Zerbruchs und der Busse nicht erkennen wollte. Die zwölf Apostel haben um des HERRN willen auf viele Annehmlichkeiten verzichtet. Sie werden im Friedensreich als Lohn dafür eine herausragende Stellung einnehmen. Der HERR zeigte mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, dass Gott Lohn nach Gesichtspunkten höherer Gerechtigkeit verteilt.
Der HERR Jesus ging mit seinem vollkommenen Beispiel voran: Er sollte zuerst der leidende Messias sein, ehe er als herrschender Messias den höchsten Platz einnehmen würde.

Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
– Die kleinen Kinder unter dem Segen des Erlösers
– Gnade kontra Leistung
– Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
– Die Leiden des Messias und seine spätere Herrlichkeit in seinem Reich

Folge 41: ab Kapitel 19,1 – Ehe und Ehescheidung

Die Pharisäer waren untereinander bezüglich der Frage der Ehescheidung in zwei Lager gespalten. Der Herr Jesus erläuterte das Thema, indem er auf die Schöpfungsordnung zurückgriff. Er klärt dieses Thema, das damals wie heute spaltend wirkte und wirkt, indem er himmlisches Licht schenkte.
Kleine Kinder, die von Bescheidenheit gekennzeichnet sind, erhielten den Segen des Messias. Ein junger Mann, der eine steile Karriere gemacht hatte, ging traurig von dem Herrn Jesus weg, weil er die Notwendigkeit des Zerbruchs und der Busse vor nicht erkennen wollte.

Folge 40: ab Kapitel 18,21 – echte Vergebung

Der Herr Jesus unterstrich seine Lehre der Vergebungsbereitschaft ohne Ende mit dem Gleichnis von dem Schalksknecht. Diese Beispielsgeschichte hat auch eine heilsgeschichtliche Bedeutung im Zusammenhang mit Israel und den Nationen.

Folge 39: ab Kapitel 18,1 – kleine Kinder und das Reich Gottes

Die Themen in diesem Vortrag sind: die kleinen Kinder und das Reich Gottes; die örtliche Gemeinde Gottes und ihre richterliche Autorität; die Lehre des Messias über Vergebung: Das tiefe Vertrauen sowie die Schlichtheit und Demut kleiner Kinder sind ein wichtiges Beispiel für Erwachsene. Diese Gesinnung braucht es, um sich zu bekehren und in das Reich Gottes einzugehen. Kleine Kinder haben eine ganz besondere Stellung vor Gott. Gottes Wohlgefallen ist es, sie zu erretten.
Im Anschluss an diese Belehrungen spricht der Herr zum zweiten Mal über die Gemeinde. Er gibt ihr richterliche Autorität, um Gemeindezucht auszuüben, wenn dies notwendig ist. Der Gemeinde ist zudem eine besondere Verheissung für Gebetserhörung und für die besondere Gegenwart des HERRN in ihrer Mitte gegeben, falls sie sich wirklich zu seinem Namen hin versammelt. Der Massstab für Vergebung unter Geschwistern, ist das unfassbar grosse Erbarmen Gottes, das alle Vorstellungen sprengt.

Folge 38: ab Kapitel 17,9 – Johannes der Täufer mit Elia verglichen und die Befreiung des mondsüchtigen Sohnes

Auf dem Abstieg erläutert der
Herr den drei Jüngern, die ihn begleiteten, wie man die Maleachi-Weissagung
über den kommenden Propheten Elia deuten muss. Er machte klar: «Elia» ist ein
prophetischer Name für Johannes den Täufer, der die Herzen generationenübergreifend
zusammenführen sollte. Im Anschluss daran heilte der Herr Jesus einen
besessenen Jungen, der nie mit seinem Vater geredet hatte. Durch die
Besiegung der Macht Satans wurde die Kommunikation zwischen den Generationen
wiederhergestellt.

Vortragsreihe „Matthäusevangelium“ (R160)

Das Matthäusevangelium – eine gründliche Auslegung aus messianisch-jüdischer Sicht. In diese Reihe betrachten wir Matthäusevangelium aus messianisch-jüdischer Perspektive und legen das Evangelium Kapitel für Kapitel und Vers für Vers aus. Mit dieser Tabelle können die verfügbaren Audio- und Video-Versionen sowie zugehörige Skripts der Vorträge heruntergeladen werden. In der Spalte „Audio-Link“ auf den Text mit der […]

Folge 37: ab Kapitel 16,20 – Leidensankündigung und Berg der Verklärung

Heute ab Kap. 16,20: Die Ablehnung des Herrn von Seiten seines jüdischen Volkes nähert sich ihrem Höhepunkt. Der Herr Jesus gebietet nun seinen Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei. Es folgt die erste Ankündigung des Herrn, dass er nach Jerusalem gehen wird, um zu leiden und für die Sünden der Menschen zu sterben.
Nachdem Petrus in Matth. 16,16 zuvor auf bewegende Weise den Herrn als den Messias erkannt hat und der Herr Jesus ihm voll Freude bezeugt, dass der Vater im Himmel ihm dies offenbart habe, beginnt Petrus nun, den Herrn zu tadeln und wird für einen Moment ein Werkzeug des Satans. Mit einem Bibelwort aus Jesaja 54 versucht er den Herrn an seinem Leidensweg nach Jesaja 53 zu hindern. Auch im Judentum wird Jahr für Jahr bei den Lesungen in der Synagoge das Kapitel 53 aus Jesaja ausgelassen.
Der Herr Jesus erklärt daraufhin die wichtigsten Grundprinzipien für die Nachfolge und führt drei seiner Jünger auf den Berg der Verklärung (den Hermon), wo sie schliesslich Zeugen seiner Herrlichkeit und einer Vorwegnahme des tausendjährigen Friedensreiches werden.