Folge 1: Einführung – der Weg zur wahren Freude! (r001.01)

Das Bibelbuch wurde vom König Salomo geschrieben, um das Volk vor der Sinnlosigkeit eines Lebens ohne Gott zu warnen(Pred 12,9). Der reiche König hatte alles ausprobiert, was ihm hätte Erfüllung bringen sollen. Doch ohne Gott war alles hohl und leer (Pred 1,2). Ohne Gott sind alle irdischen Genüsse und Bemühungen letztlich sinnlos. Niemand soll seine schmerzhaften Irrwege nochmals gehen. Wir sollen aus Salomos Erfahrungen lernen!

Folge 13: die Bundeslade – ab Kapitel 5,3

Bibelwoche über das 1. Buch Samuel. Die Epoche der Richter dauerte 450 Jahre (Apg 13,20). Samuel wirkte während der letzten 20 Jahre. Danach begann in Israel die Zeit der Könige. Dieser treue Prophet schrieb einen bedeutenden Teil des 1. Buches Samuel selber auf. Er tat dies im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass er ein von Gott erbetenes Kind war.

Folge 2: Shilo und der Friede des Messias – ab Kapitel 1,1

In einer dunkeln Zeit des geistlichen Zerfalls am Ende der Richterzeit, besuchte eine Familie immer noch regelmässig einmal im Jahr Gottes Wohnung in Shilo. Doch auch in dieser Familie stimmte vieles nicht mit dem Wort Gottes überein. Hanna war jedoch eine Frau, die in aller familiären Not die Hilfe bei dem HERRN suchte. Ihr Wunsch, ein Kind aus Gottes Hand zu bekommen, um es zur Ehre Gottes aufziehen zu können, wurde erfüllt. Hannas Begehren bestand nicht darin, ein Karriere-Kind zu kriegen, Nein, sie wollte vielmehr ein Kind in seinen ersten Lebensjahren geistlich auf solche Weise prägen, dass es später ein Leben zur Ehre Gottes führen könnte. Hannas Beispiel zeigt: Ernsthaftes Beten hilft![table id=R01203]

Folge 1: Einführung in das 1. Buch Samuel

Übersicht über den Inhalt der Folge 1:

Position (Zeit) Inhalt
00:00:00 Autor und Entstehungszeit
00:20:40 Samuel-Manuskripte in Qumran
00:23:00 Die Zeit der Samuel-Bücher
00:46:00 Die Reise der Stiftshütte und der Bundeslade
00:56:36 Der Aufbau des ersten Buches Samuel
01:05:40 Die Samuel-Bücher im Kanon des AT
01:17:00 Die ersten Verse
01:22:00 Der Ort Shilo
01:27:00 Standort und Abmessungen der Stiftshütte
01:31:00 Wortstudie: „Shilo“

Können sich Menschen – aufgerüttelt durch die Entrückung – noch danach bekehren? Gibt es eine „Nach-Entrückung“?

Ich habe eine Frage zur Entrückung vor der großen Drangsal, wenn alle noch lebenden Gläubigen und die bereits entschlafenen Heiligen zum Herrn Jesus entrückt werden; ich denke dabei an die Welt in unserer Zeit (vielleicht kommt Er noch heute?). Wenn die zum Zeitpunkt der Entrückung auf der Erde lebenden Gläubigen dann plötzlich verschwunden sind, muss dies doch in einer gewissen Weise auffallen. Werden dann nicht die ungläubigen Menschen mit diesem dramatischen Ereignis auf eine Weise konfrontiert, dass vielleicht noch etliche von ihnen dadurch zum Glauben kommen (könnten)? Wenn ja, würden diese dann durch die große Drangsal gehen, oder würden sie bei einer „schnellen bzw. augenblicklichen“ Bekehrung zum Herrn Jesus kurz nach der Entrückung noch (nachträglich) zu Ihm entrückt werden?

Was bedeuten die Begriffe „Binden“ und „Lösen“ in Matthäus 16,19 und 18,18?

Wir sprachen kürzlich in unserer Kleingruppe über Matthäus 16,19 und Matthäus 18,18, wo es um Binden und Lösen geht. Ich meine mich zu erinnern, in einem Ihrer Vorträge hierzu einmal etwas gehört zu haben, weiß aber nicht mehr genau wo. Ich würde mich sehr über eine Erklärung freuen, wie diese Stellen biblisch auszulegen sind und was das heute für uns als Gläubige bedeutet.

Können Menschen Gott oder den Herrn Jesus segnen?

Ein Unternehmer, selbst Christ, sagte mir in einem Gespräch zu den Auswirkungen über Gottes Segnungen, dass wir auch Gott bzw. den Herrn Jesus segnen können. Ich bin jetzt schon fast 55 Jahre ein Kind Gottes, habe mich viel mit der Bibel beschäftigt und viele Jahre selbst Predigten gehalten. Ich habe aber noch nie in der Bibel gelesen, dass wir als Menschen Gott oder den Herrn Jesus segnen können. Wie ist dazu Ihre Meinung? Wenn ja, gibt es hierzu entsprechende Bibelstellen?

Folge 17: Jugend und Alter: Gedenke deines Schöpfers … (Pred 11,9-12,14)

Der letzte Aufsatz von Salomo: Thema Jugend und Alter. Wir müssen einmal vor Gott stehen (11,9; siehe auch Pred 2,25); Pubertät und Entwicklung zum jungen Erwachsenen (11,10); Wichtigkeit der Bekehrung in der Jugendzeit (12,1); Gott steht hier in der Mehrzahl (Ps 149,2; 1. Mose 20,17); Aufnahmefähigkeit nimmt im Alter ab – die Gnadenzeit läuft ab (12,2); Zerfall des Körpers im Alter (12,3-5; siehe auch Hohelied 4,2); Friedhof und Trauermarsch (12,5b); Bildersprache: die silberne Schnur = Wirbelsäule; goldende Schale = Schädel; Rad an der Zisterne = Herz; Eimer am Quell = Blutkreislauf; Schlussfolgerung: der Mensch kehrt zum Staub zurück (12,7); Frage nach dem Leben nach dem Tod (Offb 6,9); darum: „gedenke deines Schöpfers“, von den Fehlern anderer lernen (12,9); Buch Prediger ist inspiriertes Wort Gottes (12,10); Kraft der Wahrheit, Tipp zum Auswendiglernen (12,11); das wichtigste Buch aller Zeiten: die Bibel (12,12). Schlussfolgerung: Fürchte Gott und halte seine Gebote – denn es gibt eine endgültige Beurteilung durch Gott (12,13-14).

Folge 16: Allmacht Gottes und Verantwortung des Menschen (9,11-11,8)

Nächster Aufsatz – Vermögen und Unvermögen: Werdegang & Begabung – Alles hängt von Gott ab (9,11; siehe auch Spr 16,9); der Mensch kann nichts vorhersehen (9,12); der „arme weise Mann“: der Messias rettete uns durch seine Weisheit (9,13-15; siehe auh 1.Kor 1,30); Weisheit ist besser als Kraft, Ruhe besser als Geschrei der Toren (9,16-18; siehe auch Jes 53,1).

Folge 15: Allmacht Gottes und Verantwortung des Menschen (8,16-9,9)

Themen dieses Vortrags: der Mensch kann Gottes Werke nicht erfassen (8,16-17); Gott hält die Erlösten in seiner Hand (9,1); Gerechten und Gesetzlosen widerfährt dasselbe Ende (9,2-4); das Andenken der Toten geht vergessen (9,5-6); kurzer Exkurs zu „Leben nach dem Tod“ (9,1-6; siehe auch Pred 12,7; Lk 16); die Toten wissen nichts (9,5; siehe auch Ps. 6,5; Ps. 88,10-11; Phil 1,23); die Verantwortung des Menschen: sich freuen und Eifer anwenden (9,6-9); die ganze Kraft für den Herrn einsetzen (9,10; siehe auch Mt 5,15; Mk 4,21); Beziehung in der Ehe pflegen (9,9; siehe auch 5. Mose 24,5; Spr. 18,22).

Folge 14: Gerechte und Gesetzlose (7,15-8,15)

Themen dieses Vortrags: Neid auf den Gottlosen – und der Blick in die Ewigkeit (7,15; siehe auch Psalm 73); Gewissen und überzogene Gewissenhaftigkeit – bleibe in der Mitte des Weges Gottes (7,16-17); Geheiminis der geistlichen Kraft (7,18-19); alle Menschen sind ungerecht: die Umkehr zur Gerechtigkeit (7,20); ungerechtes Reden (7,21-22; siehe auch Mat 7,1); Gottlosigkeit ist Torheit: Weisheit kann der Mensch nicht aus sich selbst finden (7,23-25); Gefahr der Verführung (7,26; siehe auch Spr 22,14; 2.Tim 3,13; Röm 1,24); Suche nach einem Mann aus Tausenden (7,28; siehe auch Hiob 33,23); die Entstehung des Bösen (7,29; siehe auch Jes 14,12; Hes 28,11-19).
Weisheit und Reinheit machen glücklich im Herrn (8,1); auf Anweisungen der Regierung achten und kein voreiliges Urteilen (8,2-5); die Zukunft ist für den Menschen verhüllt (8,6-7); darum ist das prophetische Wort wichtig (8,8; siehe auch 1.Chr 12,33); die Machtlosigkeit des Menschen (8,9-10); Gott regiert noch nicht direkt (8,11-13; siehe auch Psalm 101,8; 1.Pet 3,10); Schlussfolgerungen (8,14-15).

Fragen zum Buch des Predigers (Fragerunde während Bibelwoche)

Während einer Bibelwoche über das Buch des Predigers (siehe die Vortragsreihe „Der Sinn des Lebens – das Buch des Predigers“) beantwortete Roger Liebi einige Fragen zur Autorschaft, zur Person und zum Leben Salomos, und zur Botschaft des Buches für die heutige Zeit.

Folge 13: Tod und Trauer – Das entscheidende Ende (7,1-13)

Schon vorher kam der Prediger zur Erkenntnis: Das Ende ist entscheidend. Wieder stellt er Vergleiche an: Was ist besser? Ein „guter Name“ beim Tod ist besser als ein großartiges Begräbnis. Wenn wir an Menschen Gottes denken, dann spielt beim Andenken an sie das gute Zeugnis ihres Lebens eine große Rolle (7,1; siehe auch Spr. 10,7; Hebr. 13,7). In 7,2 geht es um das Haus der Trauernden, um den Tod und die Trauerfeier (siehe auch Psalm 90). Im Leid erfahren wir Gottes Nähe viel mehr, als wenn es uns gut geht (7,3; siehe auch Matthäus 5,4). Der Tor verdrängt den Tod und will lieber da sein, wo menschliche Freude gefeiert wird (7,4). Die Erziehung des Herrn ist besser als das Lachen der Narren (7,5-6; siehe auch Markus 15,14). Bestechungsgeschenke erweisen sich am Ende als schädlich (7,7). Die Ermahnung, sich zu beherrschen und seinen Unmut zu zügeln, ist gerade in Zeiten von Corona sehr angebracht (7,8-9; siehe auch Spr. 29,11). Der Spruch: „Früher war alles besser“ drückt keine Weisheit aus (7,10; siehe auch Röm 3,23; 2.Tim. 3,1-3). Auf der anderen Seite gilt, dass die letzte Zeit, die Endzeit, eine schwere Zeit sein wird (7,10; siehe auch 2.Tim. 3,1-3). Darum ist es wichtig, Weisheit zu erwerben, denn sie bewahrt uns vor falschen Wegen (7,11-12; siehe auch 1. Tim. 4,15-16). So fordert der Prediger auf: „Betrachte das Werk Gottes!“ (7,13; siehe auch Hiob 1,20; Jak. 4,6.10; 1.Petr. 5,6; Phil. 1,5).

Folge 12: Anfang und Ende: Im allwissenden Gott ruhen (6,1-12)

Jetzt denkt der Prediger über Anfang und Ende nach. Er stellt fest: Das Ende ist entscheidend (6,1-2). In den Versen 6,3-6 spricht er über die Lebenstage von Mensch und Tier. An dieser Stelle erfolgt ein Exkurs zum Thema Bibel und Wissenschaft. Die Verse 6,7-9 zeigen die Unruhe des Menschen; seine wahren Bedürfnisse werden weder von Essen und Trinken noch von Weisheit oder vom Erfüllen seiner Begierden gestillt. Das wird auch in der Begegnung des Herrn mit der Samariterin am Brunnen von Sichar deutlich (Joh. 4) und in der Predigt über das Brot vom Himmel (Joh. 6). Nur in Gott findet die Seele des Menschen Ruhe. An dieser Stelle erfolgt ein Exkurs über Augustinus. Der Prediger erkennt, dass Gott allwissend ist. Er hat Vorkenntnis über das, was noch geschehen wird (siehe Apg. 2,23). Der Mensch sollte sich vor unnützem Gerede hüten (6,11; siehe auch Hiob 38). Der Prediger schließt diese Betrachtung mit dem Gedanken der Vergänglichkeit des Lebens (6,12).

Finden wir im Predigerbuch Verse, die auf den Messias hinweisen?

Viele Bücher im Alten Testament enthalten Hinweise auf den leidenden und auferstandenen Messias, wie zum Beispiel Jesaja 53. In Lukas 24,44-46 finden wir den Hinweis, dass die Schrift bestehend aus dem „Gesetz Moses und den Propheten und Psalmen“ von dem leidenden und auferstandenen Messias sprechen. Finden wir auch im Buch des Predigers solche Verse? Ist zum Beispiel in Prediger 4,13-15 ein solches Schattenbild auf eine zukünftige Erfüllung in Christus zu finden?

Gott fürchten? Stimmt das noch mit dem NT überein?

In Prediger 12,13 wird zusammengefasst, dass man Gott fürchten und seine Gebote halten soll. Aber wir leben doch nicht zur Zeit des Alten Testaments, sondern für unser Leben gilt das Neue Testament. Daher brauchen wir uns vor Gott nicht zu fürchten, denn Gott ist doch Liebe. Wie verbindet man 1. Johannes 4,18 damit?
„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.“

Prophetie im Buch Prediger?

Es gibt eine frühere Übersetzung des Predigerbuches ins Aramäische aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. Sie enthält erklärende Zusätze. Diese Zusätze zeigen, dass das Prediger Buch im rabbinischen Judentum als prophetische Voraussicht auf die Geschichte Israels, auf die Tempelzerstörung und das Exil verstanden wurde. Ist diese Sichtweise biblisch nachweisbar und gibt es dafür tatsächlich Anhaltspunkte?

Prediger 7,12: Wie kann Geld ein ‚Schatten‘, d.h. ein Schutz sein?

Diese Frage bezieht sich auf Prediger 7,12:
„Weisheit ist gut wie ein Erbbesitz und ein Vorteil für die, welche die Sonne sehen. Denn im Schatten ist, wer Weisheit hat, im Schatten, wer Geld hat; aber der Gewinn der Erkenntnis ist dieser, dass die Weisheit ihren Besitzern Leben gibt.“ (7,11-12)
Du hast den Ausdruck „im Schatten“ positiv ausgelegt, besonders im Bezug auf die Weisheit. Wie ist diese Auslegung aber zu verstehen in Bezug auf Geld, auch wenn man parallel dazu Psalm 121,5 liest, wo der Herr als „dein Schatten über deiner rechten Hand“ vorgestellt wird?

Kein Leben nach dem Tod?

Wie steht es mit dem Leben nach dem Tod? Warum wird im Alten Testament so wenig darüber gesprochen? Wenn Salomo über den Tod spricht, scheint es, als gebe es kein Leben nach dem Tod. Er sagt zum Beispiel, dass der Mensch dem Vieh nichts voraushabe. Im Totenreich gebe es kein Wirken und kein Planen. Salomo scheint verzweifelt, wenn er sieht, dass der Gottlose in Ruhe stirbt. Wieso ist die Erkenntnis des Lebens nach dem Tod so verschwommen und im Allgemeinen im Alten Testament mehrheitlich verborgen?

Hatte Salomo eine Depression?

Diese Frage bezieht sich auf die Person von Salomo. Hatte Salomo eine Depression, wenn er in Prediger 2,20 über die Verzweiflung und die Sinnlosigkeit spricht, und in Prediger 9,3 sogar sagt, es sei besser, nicht zu leben? Gibt es noch andere Beispiele von Menschen Gottes mit Depression und Verzweiflung, und welche Auswege gibt es aus dieser Lage?

Folge 11: Gutes und Übles (5,1-19)

Am Schluss von Kapitel 4 ging es um die rechte Haltung angesichts des Hauses Gottes (4,17). Dazu passen die Mahnungen im NT, auf sich selbst zu achten (1.Tim 4,15-16; Judas 1,4).
Der Prediger setzt seine Betrachtungen über Gutes und Übles fort. In 5,1 geht es um kontrolliertes Reden mit geistlicher Autorität (siehe 1.Pet 4,11; Spr. 9,16). Negativ kommen Träume und Vielschwätzer weg (5,2), die als Toren bezeichnet werden. Vorschnelles Versprechen und Schwören sind nicht gut (5,3-4; siehe auch Mat. 5,33-37). Wer unbedacht und vorschnell redet und sich dabei zur Sünde verleiten lässt, braucht nachher keine faulen Ausreden zu bringen (5,5). Der richtige Weg statt Träumerei und Geschwätz ist die Gottesfurcht (5,6; siehe auch 2. Kor. 5).Der Prediger beklagt die Ungerechtigkeit in der Gesellschaft; sie ist Folge der gefallenen Schöpfung (5,7; siehe auch Lk 21,34-35). Dem steht das Lob des Königs gegenüber, der seinem Volk durch eine gute Landwirtschaftspolitik und Selbstversorgung zu Wohlstand verhilft (5,8; siehe auch 2. Chr 26,10). Schädlich aber sind die Geldliebe und das Streben nach Reichtum (5,9-11; siehe auch 1. Tim. 6,10). Denn je mehr es zu erben gibt, desto mehr sind da, die darauf hoffen; und nur der Arbeiter, der das hat, was er zum Leben braucht, schläft gut, während den Reichen Sorgen plagen. Dabei hat das letzte Hemd doch keine Taschen (5,12-16; siehe auch Hiob 1,21; 1.Tim 6,7). Die Verse 5,17-19 zeigen die Schlussfolgerungen des Predigers: Es liegt an Gott, ob er uns gestattet, Reichtum zu genießen. Wer weiß, dass alles von Gott kommt, der der Geber jeder guten Gabe ist, wird Freude haben.