Folge 5: Gebet im Haus Gottes – Kapitel 2,1-5
Verhalten im Haus Gottes – Vers-für-Vers-Betrachtung über den 1. Timotheusbrief
Folge 16: ab Kapitel 5,6 – Drei Zeugen: Der Geist, das Wasser und das Blut

Die schwierigste Stelle im 1. Johannesbrief ist der Abschnitt, der von den drei Zeugen spricht, dem Geist, dem Wasser und dem Blut. Was ist damit gemeint? Und wie muss man die Formulierung «gekommen durch Wasser und Blut» verstehen? Wir begeben uns auf eine Spurensuche, die uns das Zeugnis Gottes über Jesus Christus gross und herrlich werden lässt. Dieses Zeugnis ebnet auch den Weg zur völligen Glaubensgewissheit auf der Grundlage des Erlösungswerkes auf Golgatha!
Jesus von Nazareth – die Wahrheit über sein Leben. Sind die Evangelien der Bibel authentisch?

Können wir heute noch zuverlässig wissen, wer Jesus von Nazareth war und was er gewirkt hat? Gibt es tatsächlich Handschriften des Neuen Testaments aus der Zeit der Augenzeugen? Wie kann man die Zuverlässigkeit der Evangelien in der Bibel beweisen? Kann man im Gegensatz dazu eindeutig aufzeigen, dass die «Evangelien», die nicht zur Bibel gehören, spätere Fälschungen sind? Wir begeben uns auf eine spannende Spurensuche!
Folge 15: ab Kapitel 4,20 – Kennzeichen der Wiedergeburt

Es gibt zahlreiche Kennzeichen, anhand derer man erkennen kann, ob ein bestimmter Mensch wiedergeboren ist. Dazu gehören: Liebe Gott, Liebe zu den Gläubigen, der Glaube, dass Jesus der verheissene Messias des AT ist, Gehorsam gegenüber Gottes Befehlen in seinem Wort, Kraft, um das Böse in dieser Welt zu überwinden.
Folge 7: ab Kapitel 2,4 – Warnung vor Verführung

Die Gemeinde von Kolossä wurde von Irrlehrern besucht. Die Gläubigen dort standen in Gefahr, durch falsche Lehren, die Mystik, Philosophie und jüdische Gebote der Thora miteinander verbanden, verführt zu werden. Der Apostel Paulus stellt diesem Betrug im 2. Kapitel des Kolosserbriefs den unausforschlichen Reichtum der Geheimnisse Gottes und die überragende Herrlichkeit des Herrn Jesus entgegen.
Folge 6: ab Kapitel 2,1 – der unerforschliche Reichtum der Geheimnisse Gottes

Die Gemeinde von Kolossä wurde von Irrlehrern besucht. Die Gläubigen dort standen in Gefahr, durch falsche Lehren, die Mystik, Philosophie und jüdische Gebote der Thora miteinander verbanden, verführt zu werden. Der Apostel Paulus stellt diesem Betrug im 2. Kapitel des Kolosserbriefs den unausforschlichen Reichtum der Geheimnisse Gottes und die überragende Herrlichkeit des Herrn Jesus entgegen.
Folge 2: Der Heilige Geist ist Gott

In insgesamt 9 Punkten zeigt dieser Vortrag, dass der Heilige Geist nicht nur eine Kraft ist, sondern eine Person der Dreieinheit Gottes. Der zweite Teil des Vortrags behandelt nach den ersten beiden Punkten die weiteren Punkte, die uns zeigen:
- Der Heilige Geist ist Gott.
- Der Heilige Geist ist eine Person.
- Der Heilige Geist hat einen Willen.
- Der Heilige Geist denkt.
- Der Heilige Geist handelt.
- Der Heilige Geist fühlt.
- Vater, Sohn, Heiliger Geist.
- Die Trinität in der jüdischen Literatur.
- Die Pluralität Gottes.
Hinweis: Mit dem Skript kann man dem Vortrag am besten folgen.
Folge 1: Der Heilige Geist ist Gott

In insgesamt 9 Punkten zeigt dieser Vortrag, dass der Heilige Geist nicht nur eine Kraft ist, sondern eine Person der Dreieinheit Gottes. Der erste Teil des Vortrags behandelt die ersten beiden Punkte, die uns zeigen:
- Der Heilige Geist ist Gott.
- Der Heilige Geist ist eine Person.
Hinweis: Mit dem Skript kann man dem Vortrag am besten folgen.
Folge 14: ab Kapitel 4,11 – Liebe untereinander

Gott offenbart sich durch die Liebe der Gläubigen.
Die Liebe der Erlösten untereinander führt dazu, dass Menschen in dieser Welt Gott erkennen können. Niemand hat Gott jemals gesehen, aber durch die Liebe der Gläubigen wird Gott in dieser Welt bekannt gemacht.
Gottes Liebe kommt mit den Gläubigen zum Ziel, wenn sie im Blick auf Gottes Gericht völlig zur Ruhe kommen und nichts mehr befürchten. Das Werk des Herrn Jesus am Kreuz hat alles gut gemacht.
Folge 13: ab Kapitel 4,7 – Gott ist Liebe

Die Liebe der Erlösten untereinander hat ihren Ursprung in Gott. Gott ist in seinem Wesen Liebe. Diese Liebe hat sich auf de gewaltigste Art darin gezeigt, dass Gott seinen einzigen Sohn als Sühnopfer in diese Welt gesandt hat.
Folge 12: ab Kapitel 4,1 – prüft die Geister

Der Apostel Johannes gab Anweisungen, wie man falsche Propheten erkennen kann. Irrlehrer verkünden einen anderen Jesus (2Kor 11,4). In ihnen wirkt der Geist des Antichrists. Sie attackieren die Grundlagen des Evangeliums. Die Kinder Gottes müssen auf diesem Gebiet in höchster Alarmbereitschaft stehen.
Folge 11: ab Kapitel 3,13 – die Hingabe für die Geschwister

Die Welt lehnt die Erlösten ab. Aber die Erlösten geben sich hin für ihre Geschwister. Die Hingabe des HERRN Jesus am Kreuz ist das vollkommene Vorbild dafür.
Folge 10: ab Kapitel 3,8 – der Ursprung des Bösen

Durch einen Cherub, der Gott gleich sein wollte, entstand das Böse (Jes 14,12ff, Hes 28,12ff). Wie war das möglich? Was können wir über dieses Thema aus Gottes Wort wissen? Das Verhältnis zum Bösen teilt die Menschheit in zwei Gruppen: Die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Dieser Kontrast wurde schon in dem Gegensatz zwischen Abel und Kain in charakteristischer Weise deutlich.
Folge 42: ab Kapitel 19,13 – Segnung von Kindern und der reiche junge Mann, Gleichnis der Arbeiter im Weinberg

Kleine Kinder, die von Bescheidenheit gekennzeichnet sind, erhielten den Segen des Messias. Ein junger Mann, der eine steile Karriere gemacht hatte, ging traurig von dem Herrn Jesus weg, weil er die Notwendigkeit des Zerbruchs und der Busse nicht erkennen wollte. Die zwölf Apostel haben um des HERRN willen auf viele Annehmlichkeiten verzichtet. Sie werden im Friedensreich als Lohn dafür eine herausragende Stellung einnehmen. Der HERR zeigte mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg, dass Gott Lohn nach Gesichtspunkten höherer Gerechtigkeit verteilt.
Der HERR Jesus ging mit seinem vollkommenen Beispiel voran: Er sollte zuerst der leidende Messias sein, ehe er als herrschender Messias den höchsten Platz einnehmen würde.
Folgende Themen werden in dieser Folge behandelt:
– Die kleinen Kinder unter dem Segen des Erlösers
– Gnade kontra Leistung
– Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
– Die Leiden des Messias und seine spätere Herrlichkeit in seinem Reich
Folge 9: ab Kapitel 3,4 – die Kinder Gottes, die Kinder des Teufels, und die Sünde

Der HERR Jesus kam in diese Welt, um durch sein Opfer das Problem unserer Sünden ein für allemal zu lösen. Die Kinder Gottes kann man klar von den Kindern des Teufels unterscheiden, und zwar in ihrem jeweiligen Verhältnis zur Sünde. Die aus Gott Geborenen verabscheuen Sünde. Für die Verlorenen ist Sünde alltägliche Gewohnheit.
Folge 8: ab Kapitel 2,28 – die Welt und die Kinder Gottes, ein Spannungsfeld!

Die von Satan beherrschte Welt hat den Sohn Gottes verworfen. Darum lehnt sie auch die Kinder Gottes ab. Es ist wichtig, dass die Kinder Gottes ihr Leben stets vor Gott ordnen und das Kommen des HERRN mit Freuden erwarten. Bei der Entrückung werden sie aus der Welt weggenommen und Jesus Christus als Mensch gleichgestaltet werden.
Folge 7: ab Kapitel 2,20 – Wie erkennt man Irrlehrer?

Die «Kindlein» im Glauben haben den Heiligen Geist, «die Salbung von dem Heiligen», bei der Wiedergeburt empfangen. Der Heilige Geist führt sie in alle Wahrheit. Durch seine Hilfe können sie die Irrlehrer, die die Person des Herrn Jesus und auch den Vater angreifen, indem sie die ewige Sohnschaft und die ewige Vaterschaft leugnen, erkennen und durchschauen. So können sie auch in Zeiten grosser Verführung bewahrt bleiben.
Folge 41: ab Kapitel 19,1 – Ehe und Ehescheidung

Die Pharisäer waren untereinander bezüglich der Frage der Ehescheidung in zwei Lager gespalten. Der Herr Jesus erläuterte das Thema, indem er auf die Schöpfungsordnung zurückgriff. Er klärt dieses Thema, das damals wie heute spaltend wirkte und wirkt, indem er himmlisches Licht schenkte.
Kleine Kinder, die von Bescheidenheit gekennzeichnet sind, erhielten den Segen des Messias. Ein junger Mann, der eine steile Karriere gemacht hatte, ging traurig von dem Herrn Jesus weg, weil er die Notwendigkeit des Zerbruchs und der Busse vor nicht erkennen wollte.
Folge 40: ab Kapitel 18,21 – echte Vergebung

Der Herr Jesus unterstrich seine Lehre der Vergebungsbereitschaft ohne Ende mit dem Gleichnis von dem Schalksknecht. Diese Beispielsgeschichte hat auch eine heilsgeschichtliche Bedeutung im Zusammenhang mit Israel und den Nationen.
Folge 6: ab Kapitel 2,18 – Die letzte Stunde und der Antichrist

Den «Kindlein» widmet Johannes einen längeren Abschnitt. Sie wissen bereits, dass in der Endzeit der Antichrist kommen wird. Doch der Apostel warnt sie: Schon jetzt gibt es viele Antichristen! Er warnt sie insbesondere vor der Verführung durch Irrlehrer, die den Vater und den Sohn leugnen. Diese Warnungen sind in unserer Zeit besonders aktuell: Immer mehr Irrlehrer leugnen die Gottheit und die ewige Existenz des HERRN Jesus. Es handelt sich dabei um einen Fundamentalangriff auf die Wahrheit des Evangeliums.
Folge 5: ab Kapitel 1,19

Kapitel 1 stellt die überragende Herrlichkeit der Person Jesu als wahrer Gott und wahrer Mensch vor. Paulus als «Diener des Evangeliums» und «Diener der Gemeinde» hatte den Auftrag bekommen, das Wort Gottes durch die Enthüllung von Gottes Geheimnis (= der Ratschluss Gottes, der im AT verborgen gehalten wurde), zur Vollendung zu bringen. Jeder Gläubige sollte in die überragende Weisheit von Gottes Geheimnissen eingeführt und darin unterwiesen werden. Dafür kämpfte der Apostel mit aller Energie.
Folge 4: ab Kapitel 1,18

Kapitel 1 stellt die überragende Herrlichkeit der Person Jesu als wahrer Gott und wahrer Mensch vor. Paulus als «Diener des Evangeliums» und «Diener der Gemeinde» hatte den Auftrag bekommen, das Wort Gottes durch die Enthüllung von Gottes Geheimnis (= der Ratschluss Gottes, der im AT verborgen gehalten wurde), zur Vollendung zu bringen. Jeder Gläubige sollte in die überragende Weisheit von Gottes Geheimnissen eingeführt und darin unterwiesen werden. Dafür kämpfte der Apostel mit aller Energie.
Folge 2: Hat die Gemeinde Israel ersetzt?

Der zweite Teil setzt fort mit der Unterscheidung zwischen Israel und den Nationen. Der Begriff „Zeiten der Nationen“ (Lukas 21,24) wird erklärt und heilsgeschichtlich eingeordnet. In der prophetischen Sicht ist die Gnadenzeit eine Art Einschub, die mit der Entrückung der Gemeinde vor der Großen Drangsal endet. Die Gemeinde war im Alten Testament verborgen, ein „Geheimnis“. Der Vortrag geht auf die 8 Geheimnisse in den Briefen des Paulus ein und erläutert diese mit Bezug auf die Unterscheidung von Israel und der Gemeinde. Gott wird seine Zusage an Abraham, den „Abrahams-Bund“, erfüllen und dem zukünftigen Überrest des Volkes Israel im Neuen Bund dessen Segnungen geben.
Folge 1: Hat die Gemeinde Israel ersetzt?

Im ersten Teil geht es darum, zunächst zu erklären, was die Ersatztheologie lehrt und woher diese Lehre kommt.
Dann geht es darum, diese falsche Lehre zu widerlegen. Hat Gott Israel für immer verworfen? Entsprechende Stellen aus Jeremia 31 und 33 wie auch Hesekiel 25,8 werden untersucht. Dann geht der Vortrag ausführlich auf die Kapitel 9 bis 11 des Römerbriefs ein. Vor allem die Aussagen über den Ölbaum in Römer 11 zeigen ganz klar, dass die Ersatztheologie falsch ist.
Folge 5: Kapitel 2,12-17 – Ermahnungen an Väter, Jünglinge und Kindlein

Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat der Apostel Johannes ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung.
Den «Kindlein» widmet er den längsten Abschnitt. Er warnt sie insbesondere vor der Verführung durch Antichristen, die den Vater und den Sohn leugnen. Diese Warnungen sind in unserer Zeit besonders aktuell: Immer mehr Irrlehrer leugnen die Gottheit und die ewige Existenz des HERRN Jesus. Es handelt sich dabei um einen Fundamentalangriff auf die Wahrheit des Evangeliums.
Folge 4: Kapitel 2,7-13 – Das Vermächtnis des Herrn, ein neues Gebot

Ab Kapitel 2,7 – Johannes erinnert an das umfassende Vermächtnis, das der Herr Jesus während seines Dienstes auf Erden seinen Jüngern anvertraut hat. Dieses Wort ist verpflichtend, und darum nennt er das ein «Gebot».
Darauf fügt der Apostel eine Belehrung hinzu, die der Heilige Geist erst in der Folge von Pfingsten enthüllen konnte, weil sie davor noch nicht in der Lage gewesen waren, es aufzunehmen (Joh 16,12-14). Das nennt er «ein neues Gebot».
Die Kinder Gottes gehören verschiedenen Reifegraden im Glauben an: Es gibt «Kindlein», «Jünglinge» und «Väter». Für jede Gruppe hat er ein besonderes Wort der Ermunterung und der Ermahnung.
Folge 39: ab Kapitel 18,1 – kleine Kinder und das Reich Gottes

Die Themen in diesem Vortrag sind: die kleinen Kinder und das Reich Gottes; die örtliche Gemeinde Gottes und ihre richterliche Autorität; die Lehre des Messias über Vergebung: Das tiefe Vertrauen sowie die Schlichtheit und Demut kleiner Kinder sind ein wichtiges Beispiel für Erwachsene. Diese Gesinnung braucht es, um sich zu bekehren und in das Reich Gottes einzugehen. Kleine Kinder haben eine ganz besondere Stellung vor Gott. Gottes Wohlgefallen ist es, sie zu erretten.
Im Anschluss an diese Belehrungen spricht der Herr zum zweiten Mal über die Gemeinde. Er gibt ihr richterliche Autorität, um Gemeindezucht auszuüben, wenn dies notwendig ist. Der Gemeinde ist zudem eine besondere Verheissung für Gebetserhörung und für die besondere Gegenwart des HERRN in ihrer Mitte gegeben, falls sie sich wirklich zu seinem Namen hin versammelt. Der Massstab für Vergebung unter Geschwistern, ist das unfassbar grosse Erbarmen Gottes, das alle Vorstellungen sprengt.
Festhalten am Anfang | Der 1. Johannesbrief [R195] – Teil 3: Kapitel 2,1 bis 2,6 (Inhaltsverzeichnis, PDF, Nov. 2021)

Dieses Dokument enthält eine Inhaltsübersicht mit Referenzen zu anderen Bibelstellen und wichtige Stichworten. Vorne sind die Zeiten angegeben für die einzelnen Sinnabschnitte. Ausserdem enthält es kurze Zusammenfassungen der Ausführungen.
Folge 3: Kapitel 2,1-6 – Der Anwalt – und echte Gläubige

Ab Kapitel 2,1 – Wenn ein Kind Gottes gesündigt hat, – gibt es dennoch Hoffnung: Der Sohn Gottes wirkt als Advokat bei dem Vater im Himmel. Er setzt sich bei dem himmlischen Richter für den Schuldigen ein, weil er am Kreuz durch sein Sühnungswerk alles gut gemacht hat.
Man kann wissen, ob man ein Kind Gottes ist: Wer sich an das Wort Gottes hält und danach lebt, erweist sich als jemand, der Gott wirklich kennt. Wer an der Wahrheit, die der Herr Jesus offenbart hat, und an der Lehre der Apostel festhält, erweist sich als ein echter Gläubiger.
„Bethaus für alle Völker“ – der Auftrag der christlichen Gemeinde in stürmischen Zeiten

Der Auftrag der Gemeinde in stürmischen Zeiten – eine Predigt über das Gebet im Haus Gottes (1. Timotheus 2,1-5).
Folge 3: ab Kapitel 1,12

Der dritte Vortrag ist die Fortsetzung der Auslegung des 1. Kapitels und setzt bei Vers 12 ein.
Folge 2: ab Kapitel 1,3 bis 1,11

Der zweite Vortrag setzt die Vers-für-Vers Auslegung des 1. Kapitels fort, beginnend mit Vers 3 und bis Vers 11.
Folge 1: Einführung und Kapitel 1,1-2 – Begrüßung

Dieser Vortrag umfasst eine Einführung in den Brief und eine Betrachtung der ersten beiden Verse, in denen der Apostel Paulus die Anrede und den Gruß an die Kolosser richtet.
Folge 2: Jesus Christus ist Gott! Der ultimative Beweis

Der zweite Teil des Vortrags.
Folge 1: Jesus Christus ist Gott! Der ultimative Beweis

Der erste Teil des Vortrags.
Folge 38: ab Kapitel 17,9 – Johannes der Täufer mit Elia verglichen und die Befreiung des mondsüchtigen Sohnes

Auf dem Abstieg erläutert der
Herr den drei Jüngern, die ihn begleiteten, wie man die Maleachi-Weissagung
über den kommenden Propheten Elia deuten muss. Er machte klar: «Elia» ist ein
prophetischer Name für Johannes den Täufer, der die Herzen generationenübergreifend
zusammenführen sollte. Im Anschluss daran heilte der Herr Jesus einen
besessenen Jungen, der nie mit seinem Vater geredet hatte. Durch die
Besiegung der Macht Satans wurde die Kommunikation zwischen den Generationen
wiederhergestellt.
Festhalten am Anfang | Der 1. Johannesbrief [R195] – Teil 2: Kapitel 1,6 bis 2,1 (Inhaltsverzeichnis, PDF, Okt. 2021

Dieses Dokument enthält eine Inhaltsübersicht mit Referenzen zu anderen Bibelstellen und wichtige Stichworten. Vorne sind die Zeiten angegeben für die einzelnen Sinnabschnitte. Ausserdem enthält es kurze Zusammenfassungen der Ausführungen.
Folge 2: Kapitel 1,6 bis 2,1 – Praktische Gemeinschaft mit Gott pflegen

Wahre Gemeinschaft mit Gott findet im Licht statt. Finsternis, d.h. Sünde und Ungerechtigkeit, verhindert die praktische Gemeinschaft mit dem Vater und seinem Sohn. Glücklicherweise gibt es ein Mittel, wodurch Hindernisse zur Gemeinschaft wirkungsvoll beseitigt werden können: Das aufrichtige Bekenntnis von Sünde und die Vergebung durch das Blut Christi.
Folge 1: Einführung und Kapitel 1,1-5 – Der Anfang wahren Christentums und echte Freude

Johannes ist der Verfasser des Evangeliums und der drei Briefe, die nach ihm benannt sind. Er beginnt diesen ersten Brief sehr ungewöhnlich: Ohne Gruss und Anrede beginnt er unmittelbar damit, den Herrn Jesus als den Anfang wahren Christentums und als das Ewige Leben vorzustellen, das beim Vater war und dem er und die anderen Apostel während seines Dienstes auf der Erde ganz nahe waren. Sein Ziel ist es, die Empfänger seines Briefes in den Genuss der tiefen Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus zu bringen; das ist echte Freude.
Festhalten am Anfang | Der 1. Johannesbrief [R195] – Teil 1: Einleitung und Kapitel 1,1-5 (Inhaltsverzeichnis, PDF, Nov. 2021)

Dieses Dokument enthält eine Inhaltsübersicht mit Referenzen zu anderen Bibelstellen und wichtige Stichworten. Vorne sind die Zeiten angegeben für die einzelnen Sinnabschnitte. Ausserdem enthält es kurze Zusammenfassungen der Ausführungen.